Angesichts der aktuellen Pandemie-Situation wird die Österreichische Gesellschaft für Anästhesie, Reanimation und Intensivmedizin ihren Jahreskongress AIC, zu dem im November üblicherweise mehr als 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zusammenkommen, in diesem Jahr „neu erfinden“, wie ÖGARI-Präsident Univ.-Prof. Dr. Klaus Markstaller betont. Die ÖGARI ist sich ihrer speziellen Verantwortung als wissenschaftliche Gesellschaft eines besonders versorgungskritischen Fachs bewusst, daher muss sie auch unabhängig von möglichen rechtlichen Rahmenbedingungen für Großveranstaltungen im Herbst die Situation des AIC in diesem Jahr besonders sorgfältig bewerten. „Sicherheit hat hier höchste Priorität. Wir arbeiten derzeit intensiv daran, das Setup unseres Kongresses unter Nutzung digitaler Optionen so anzupassen, dass für alle Beteiligen eine sichere Partizipation möglich ist, und wir zugleich die gesamte inhaltliche Bandbreite anbieten und den gerade in diesen bewegten Zeiten so wichtigen Wissensaustausch ermöglichen können,“ so Prof. Markstaller.
Wir werden auch hier auf dem ÖGARI-Blog alle Interessierten über den weiteren Planungsverlauf auf dem Laufenden halten.