Die Mitglieder der ARGE Junge Anästhesie der ÖGARI sind natürlich auch junge Intensivmediziner – und das mit Begeisterung! „Ich dachte eigentlich immer, dass die Tätigkeit als Anästhesist im OP mir mehr liegt – nun, da ich auf der Intensivstation bin, hat mich die Intensivmedizin in ihren Bann gezogen. Vor allem, den Impact des eigenen Handelns auf die Patientinnen und Patienten zu sehen und ihre oft positiven Verläufe mitzuerleben, macht mir große Freude.“ sagt Dr. Mathias Maleczek, Assistenzarzt auf der Universitätsklinik für Anästhesie, allgemeine Intensivmedizin und Schmerztherapie der Medizinischen Universität Wien/AKH Wien.

Dr. Rebana Scherzer, Fachärztin an der Universitätsklinik für Anästhesie, allgemeine Intensivmedizin und Schmerztherapie der Medizinischen Universität Wien: „Die Intensivmedizin ist definitiv einer der spannendsten Bereiche der Anästhesie und erfordert hohe fachliche Kompetenz (nicht umsonst dauert die Ausbildung zum Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin sechs Jahre). Ein Knowhow in Bereichen wie Beatmungsmanagement, Kreislauf-, Leber- und Nierenphysiologie ist essenziell, um kritisch kranke Patienten stabilisieren zu können. Der Mensch muss hier als Ganzes betrachtet werden.”

“Das Legen eines ZVKs (zentralvenöser Katheter), also eines Zugangsweges in eine zentrale, herznahe Körpervene, über den lebensnotwendige Medikamente verabreicht werden, gehört auch in der Intensivmedizin zu unserem täglichen Geschäft“, sagt Dr. Andreas Allhutter, Assistenzarzt an der Universitätsklinik für Anästhesie, allgemeine Intensivmedizin und Schmerztherapie der Medizinischen Universität Wien.


Auch die Assistenzärztinnen und -ärzte der Universitätsklinik für Anästhesiologie, Perioperative Medizin und Allgemeine Intensivmedizin der Paracelsus Medizinischen Universität Salzburg stellen uns ein paar Schnappschüsse zur Verfügung.